Die Lage im Tierheim von Ploiesti spitzt sich zu:
Aufgrund der absoluten Überschreitung der Kapazität des Tierheims kommt es täglich zu schweren Beißereien, bei denen viele Hunde ihr Leben verlieren.
Gestresst durch das brutale Einfangen und den Transport ins Tierheim, wo die Tiere wild zusammen gewürfelt werden, kommt es zu schweren Auseinandersetzungen. Oftmals befinden sich die Hunde in einem schlechten körperlichen Zustand, sind matt und kraftlos.
Desweiteren liegt uns aus sicheren Quellen der Verdacht vor, dass viele Hunde im Tierheim heimlich und stillschweigend getötet werden, um Platz für neue Hunde zu schaffen.
Die Straßen sollen geräumt werden und frei sein von Hunden..
2-3 mal die Woche werden die Hundekadaver im Tierheim abtransportiert.
Auch wird Gift (meist Frostschutzmittel) auf den Straßen verteilt, an dem die Hunde elendig sterben, wobei man in diesem Zusammen hang eher von „verrecken“ sprechen möchte.
Das Töten der eingefangenen Hunde nach 14 Tagen ist legal und dieser Tod wird tausenden von Hunden in Rumänien bevorstehen.
Für uns bedeutet das, dass wir auf keinen Fall aufgeben dürfen!
Es wurde bereits begonnen eine List zu erstellen, von den Städten und Gemeinden, wo klar gestellt wurde, dass dort keine Hunde getötet werden, sondern dass man mit massiven Kastrationsprojekten das Problem lösen möchte.
Alle diese Städte und Gemeinden werden dabei von lokalen und internationalen Organisationen unterstützt, diese Kastrationskampagnen auch durchführen zu können. Es werden mittlerweile alle diese Städte und Gemeinden rumänienweit erfasst und es wird um Mithilfe gebeten.
Hierbei sollen alle Informationen (Stand der Verhandlung mit dem Bürgermeister der Stadt, Stand der geplanten Kastrationsaktionen) an diesen zentralen Punkt geschickt werden, so dass alle Daten landesweit erfasst werden können:
dogssalvationplan@gmail.com
Auch wir von ProDogRomania e.V. werden dort Baile Herculane melden, denn dort setzt man sich für das Kastrieren ein, nicht für das Töten!
Auch für Ploiesti werden wir angeben, dass es dort entsprechend negativ aussieht, dass die Massentötungen bereits schon begonnen haben, sie aber aktuell noch eher sehr verdeckt ablaufen.
Wie immer halten wir euch weiter auf dem Laufenden was unsere beiden Standorte in Rumänien angeht.

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